Rostock kann Olympia. Will es auch?

„Olympische und paralympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde sind auch 2024 und 2028 realisierbar.“ Zu diesem Ergebnis kommt eine Machbarkeitsstudie zu Olympia, die heute im Rathaus vorgestellt wurde.

http://www.das-ist-rostock.de/artikel/51011_2014-12-10_rostock-kann-olympia-will-es-auch/

Geplantes Olympiadorf sorgt für Unmut

Ein Presseinterview mit dem Präsidenten des Landessportbundes M-V Wolfgang Remer beunruhigt die Interessengemeinschaft Alter Fährhafen Warnemünde, IG. „Es passiert schon sehr viel im Hintergrund, ohne dass man in die Öffentlichkeit geht. … Es gibt bereits Entwürfe, wie das Olympische Dorf für die Segelwettbewerbe auf der Mittelmole aussehen könnte“, heißt es in einem Artikel der Rostocker Ostseezeitung aus der vergangenen Woche.

http://www.der-warnemuender.de/dwmnewslesen,Entwürfe-für-Olympisches-Dorf-in-Warnemünde-sorgen-für-Unmut,showNews-4648.html

Olympische Spiele weder 2024 noch 2028

Ein zweites Bündnis gegen Berlins Olympia-Bewerbung formiert sich.Spenden sammeln für Olympia – die Eliten haben sich für die Spiele beworben, nun soll auch die Straße die Möglichkeit haben, Unterstützung zu zeigen. Die (eher erfolglose) Aktion ist im alternativen Bewerbungsvideo zu sehen, das im Rahmen der „NOlympia“-Kampagne Anfang der 1990er erstellt wurde und das den Widerstand in der Stadt sichtbar macht. Gezeigt wurde es am Dienstagabend in Kreuzberg bei der Veranstaltung „NOlympic-City überall“.

http://www.bmgev.de/mieterecho/mieterecho-online/nolympia-treffen.html

Lenkungsgruppe erarbeitet Machbarkeitsstudie für olympisches Segeln

Presse-Info der Hansestadt Rostock: Lenkungsgruppe erarbeitet Machbarkeitsstudie für olympisches Segeln

Eine Lenkungsgruppe aus Stadtplanerinnen, Stadtplanern, Sportexperten und Bausachverständigen wird die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie für olympisches Segeln vor Warnemünde koordinieren. Dazu trafen sich in dieser Woche erstmals Fachleute der Segelsportverbände, Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Eigentümern, der Stadtverwaltung und der Landesregierung sowie des Ortsbeirates Warnemünde im Rostocker Rathaus. Weiterlesen

Olympisches Segeln wäre attraktive Visitenkarte für Rostock – Erste Ergebnisse zur Machbarkeitsstudie

Presse-Info der Hansestadt Rostock: Olympisches Segeln wäre attraktive Visitenkarte für Rostock – Erste Ergebnisse zur Machbarkeitsstudie

Die Lenkungsgruppe der Hansestadt Rostock aus Stadtplanerinnen, Stadtplanern, Sportexperten und Bausachverständigen unter Federführung der Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH (RGS) hat in den vergangenen vier Wochen Informationen rund um das Thema Olympia in Rostock-Warnemünde zusammengetragen und über erste Ergebnisse beraten. Das Fazit zur Machbarkeit für olympisches Segeln am Standort Rostock-Warnemünde fällt positiv aus. Die olympischen Anforderungen sowohl wasser- aber auch landseitig sind umsetzbar. Dennoch bleibe noch einiges zu tun, beschreibt Reinhard Wolfgramm, Geschäftsführer der RGS den Arbeitsstand. Weiterlesen

Hohe-Düne-Prozess: OstseeSparkasse durchsucht

Die Staatsanwaltschaft Rostock hat erneut den Geldgeber der Yachthafenresidenz Höhe Düne ins Visier genommen. Am Mittwoch und Donnerstag sind Räume im Ospa-Zentrum und eine Kanzlei, die die Sparkasse vertritt, durchsucht worden. Das bestätigt auf OZ-Anfrage ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

https://www.orte-im-norden.de/rostock/hohe-duene-prozess-ostseesparkasse-durchsucht

Olympia-Wettbewerbe auch in MV?

Berlin und Hamburg haben am Montag erstmals Details zu ihren Plänen einer Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele 2024 oder 2028 veröffentlicht. Dabei könnten auch Rostock-Warnemünde sowie Schwerin eine Rolle spielen. Im Berliner Konzept wird das Segelrevier vor Warnemünde als attraktive Option genannt.

http://www.ndr.de/sport/mehr_sport/olympia/Olympia-Wettbewerbe-auch-in-MV,olympiabewerbung106.html