Ob Hamburg oder Berlin – Hauptsache: Rostock ist dabei. Egal, welche Stadt der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am 21. März offiziell ins Rennen um die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2024 oder 2028 schicken wird, Rostock-Warnemünde sieht sich als Segelstandort bestens gerüstet.
Mittelmole
Aus München-Debakel gelernt: Olympia-Bewerbung – Begeisterung entscheidend
Der DOSB hat aus dem München-Debakel gelernt. Bei der Wahl des deutschen Bewerbers für die Sommerspiele 2024 wird die Olympia-Begeisterung in den Städten eine zentrale Rolle spielen.
Olympia beschäftigt Warnemünder
Noch ist nicht klar, mit welcher Stadt Deutschland ins Rennen um die Olympischen Spiele 2024 oder 2028 geht – diese Entscheidung trifft der DOSB erst am 21. März. Segel-Olympia in Warnemünde ist ohnehin nur denkbar, wenn die Wahl auf Berlin fällt – da sind sich Fachleute sicher. Ungeachtet dieser Tatsache wollen die Warnemünder für den Fall der Fälle gewappnet sein und befassen sich schon jetzt mit dem Thema.
Aida als Olympia-Dorf?
Noch ist nichts entschieden. Aber schon jetzt schmieden die Warnemünder Pläne für die Gestaltung der Olympischen Spiele
http://www.nnn.de/lokales/rostock/aida-als-olympia-dorf-id8625796.html
Nach einem Jahr: Yachthafenresidenz-Prozess geht weiter
Der Vorsitzende Richter im Prozess vor dem Landgericht Rostock um einen möglichen Subventionsbetrug beim Bau der Yachthafenresidenz ahnte es schon: “Die Rechtslage ist äußerst kompliziert und verworren”, konstatierte er. Nach einem Jahr ist noch kein Ende in Sicht.
Warnemünde und Olympia 2024
„Olympische und Paralympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde sind auch 2024 und 2028 realisierbar.“, bestätigt nicht unerwartet die aktuelle Machbarkeitsstudie der Hansestadt Rostock, die von Oberbürgermeister Roland Methling gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung und Sport im Rathaus vorgestellt wurde.
Bewerbung: Liebes IOC, …
… Rostock kann Olympia. Die Mittelmole in Warnemünde muss ohnehin entwickelt werden. Die Wirtschaft zieht mit. Und hoffnungsvolle Segel-Talente gibt’s auch. Weiterlesen
Konkurrenz für Rostock: Stettin kann auch Olympia
Polnische Partnerstadt bekundet Interesse an einer Bewerbung mit Berlin für 2024. Landessportbund bleibt gelassen. Kritik an Machbarkeitsstudie. Weiterlesen
Sportminister Caffier: Machbarkeitsstudie ist ein überzeugendes Plädoyer für olympische und paralympische Segelwettbewerbe in Warnemünde
Presse-Info der Landesregierung MV: Sportminister Caffier: Machbarkeitsstudie ist ein überzeugendes Plädoyer für olympische und paralympische Segelwettbewerbe in Warnemünde
Anlässlich der heute in Rostock vorgestellten Machbarkeitsstudie zur Bewerbung der Hansestadt Rostock als Ausrichter für die Segelwettbewerbe der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 bzw. 2028 hat Innenminister Lorenz Caffier noch einmal ausdrücklich die Zusage der Landesregierung erneuert, eine Olympiabewerbung Rostocks zu unterstützen.
Machbarkeitsstudie für olympische und paralympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde vorgestellt
Presse-Info der Hansestadt Rostock: Olympia-Reform: Machbarkeitsstudie für olympische und paralympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde vorgestellt
„Olympische und paralympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde sind auch 2024 und 2028 realisierbar.“ Dieses Ergebnis der Fortschreibung der Machbarkeitsstudie stellte heute Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung und Sport im Rostocker Rathaus vor