Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt Kiel könnte bei einer Vergabe der Olympischen Sommerspiele 2024 oder 2028 an Hamburg mit zwei olympischen Segelzentren als Alternativen aufwarten. Neben dem bekannten Olympia-Revier von 1972 in Schilksee stünde auch noch das Areal in Holtenau zur Verfügung. Geplant sind dort mehrere Neubauten auf dem ehemaligen Marineflieger-Areal.
Kiel
Olympia 2024: Rostock will dabei sein
Ob Hamburg oder Berlin – Hauptsache: Rostock ist dabei. Egal, welche Stadt der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am 21. März offiziell ins Rennen um die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2024 oder 2028 schicken wird, Rostock-Warnemünde sieht sich als Segelstandort bestens gerüstet.
Warnemünde und Olympia 2024
„Olympische und Paralympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde sind auch 2024 und 2028 realisierbar.“, bestätigt nicht unerwartet die aktuelle Machbarkeitsstudie der Hansestadt Rostock, die von Oberbürgermeister Roland Methling gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung und Sport im Rathaus vorgestellt wurde.
Bewerbung: Liebes IOC, …
… Rostock kann Olympia. Die Mittelmole in Warnemünde muss ohnehin entwickelt werden. Die Wirtschaft zieht mit. Und hoffnungsvolle Segel-Talente gibt’s auch. Weiterlesen
Konkurrenz für Rostock: Stettin kann auch Olympia
Polnische Partnerstadt bekundet Interesse an einer Bewerbung mit Berlin für 2024. Landessportbund bleibt gelassen. Kritik an Machbarkeitsstudie. Weiterlesen
Machbarkeitsstudie für olympische und paralympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde vorgestellt
Presse-Info der Hansestadt Rostock: Olympia-Reform: Machbarkeitsstudie für olympische und paralympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde vorgestellt
„Olympische und paralympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde sind auch 2024 und 2028 realisierbar.“ Dieses Ergebnis der Fortschreibung der Machbarkeitsstudie stellte heute Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung und Sport im Rostocker Rathaus vor
Lenkungsgruppe erarbeitet Machbarkeitsstudie für olympisches Segeln
Presse-Info der Hansestadt Rostock: Lenkungsgruppe erarbeitet Machbarkeitsstudie für olympisches Segeln
Eine Lenkungsgruppe aus Stadtplanerinnen, Stadtplanern, Sportexperten und Bausachverständigen wird die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie für olympisches Segeln vor Warnemünde koordinieren. Dazu trafen sich in dieser Woche erstmals Fachleute der Segelsportverbände, Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Eigentümern, der Stadtverwaltung und der Landesregierung sowie des Ortsbeirates Warnemünde im Rostocker Rathaus. Weiterlesen
Lübeck und Kiel buhlen um Segelregatten
Sie gehen als Rivalen ins Rennen: die Städte Kiel und Lübeck. Es geht um die Austragung der Segelwettbewerbe bei den Olympischen Spielen 2024 oder 2028. Sollte Deutschland den Zuschlag dafür erhalten, könnte möglicherweise Hamburg Olympiastadt werden. Doch wo könnte dann gesegelt werden? Geht es nach Kiel und Lübeck, dann sind sie in einigen Jahren Segel-Schauplatz für das weltweit größte Sportevent.
Olympia-Wettbewerbe auch in MV?
Berlin und Hamburg haben am Montag erstmals Details zu ihren Plänen einer Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele 2024 oder 2028 veröffentlicht. Dabei könnten auch Rostock-Warnemünde sowie Schwerin eine Rolle spielen. Im Berliner Konzept wird das Segelrevier vor Warnemünde als attraktive Option genannt.
http://www.ndr.de/sport/mehr_sport/olympia/Olympia-Wettbewerbe-auch-in-MV,olympiabewerbung106.html
Warnemünde hat das beste Revier von ganz Europa
Berlin und Hamburg sind potenzielle Kandidaten für die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2024. Sollte einer der beiden am Ende Bewerberstadt werden, säße auch Warnemünde gern mit im Boot – als möglicher Standort der olympischen Segelwettbewerbe. NNN-Redakteur Peter Richter sprach über das Thema mit Bodo Bartmann, Vorsitzender des Segler-Verbandes Mecklenburg-Vorpommern.
http://www.nnn.de/lokales/rostock/warnemuende-hat-das-beste-revier-von-ganz-europa-id7470211.html