Kiel, Lübeck oder Rostock – eine Kommission soll bis Ende April das beste Olympiarevier für Hamburg finden.
Umfrage
Zwei Städte, ein Kurs: Wir können Olympia!
Auf neutralem Terrain, in Bad Segeberg, sprachen die Verwaltungschefs über die Konzepte ihrer Städte, warum Kiel noch keine Kosten nennt, zwei Orte und Zukunftssorgen hat, die Spiele in Travemünde ohne Studie machbar sind und olympische Widerstände.
http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Olympia-2024/Zwei-Staedte-ein-Kurs-Wir-koennen-Olympia
In Kiel ist das Feld schon bereitet
Die Entscheidung über einen deutschen Olympia-Bewerber in Sachen Segeln geht in den Endspurt. Am 9. und 10. April will die Auswahl-Kommission die Standorte Warnemünde, Travemünde und Kiel besuchen, um bis Ende April den Partner für die Hamburger Bewerbung der Spiele 2024/28 zu benennen. Die Beratungskommission für die Auswahl des Segel-Reviers steht seit Mittwoch fest.
Olympia 2024: “Gigantische Kosten”
In Hamburg bleibt nach der Kür zur Olympia-Bewerberstadt für 2024 kaum Zeit zum Feiern. Die Kostenplanung und der Volksentscheid müssen vorbereitet werden – begleitet von Kritik der Olympia-Gegner.
http://www.deutschlandfunk.de/olympia-2024-gigantische-kosten.1346.de.html?dram:article_id=315640
Segler warten auf Olympia-Entscheid
Die Landessportschule auf der Mittelmole soll durch einen Neubau ersetzt werden, doch das Jahr ist weiter offen. Weiterlesen
Stadtverwaltung antwortet auf Olympia-Fragekatalog
Dem Strukturausschuss des Warnemünder Ortsbeirates liegt mittlerweile ein Antwortschreiben der Stadtverwaltung auf den eingereichten Fragenkatalog zum olympischen Segelrevier vor. Der Ausschussvorsitzende, Dr. Werner Fischer, bewertet dieses auf der letzten Ortsbeiratssitzung als moderat, konstruktiv und als einen Einstieg in die Diskussion.
Rückzieher beim Referendum: Lex Olympia und die Bürgerbeteiligung
Die HamburgerInnen sollten entscheiden, bevor sich die Hansestadt offiziell bewirbt, ob sie für oder gegen die Olympischen Spiele sind. So hatten es eine breite Bürgerschaftsmehrheit und auch Senatsvertreter immer wieder versichert.
Olympia: Bürgerbefragung im Oktober oder November
Erst die offizielle Anmeldung beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC), dann die Bürgerbefragung: Dieser Plan steht nach einer Arbeitssitzung mit Vertretern der Stadt Hamburg und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) am Dienstag fest. Demnach soll die Bürgerbefragung zur Olympiabewerbung der Hansestadt für 2024 erst im Oktober oder November durchgeführt werden.
http://www.ndr.de/sport/olympia/Olympia-Buergerbefragung-im-Oktober-oder-November,olympia3726.html
Boston erwägt, bei Olympia-Bürgerbefragung zu tricksen
Boston gilt als klarer Favorit auf die Olympischen Spiele 2024. Doch die Zustimmung in der Bevölkerung schwindet. Jetzt sollen die Bürger der Stadt und des Bundesstaates Massachusetts entscheiden.
“Hamburg könnte an den Hamburger scheitern”
So titelt das Handelsblatt und analysiert, wer bisher in der öffentlichen Olympiadebatte hörbar war: “Die größte Tageszeitung ,Hamburger Abendblatt’ und die Boulevard-Zeitung ,Mopo’ widmeten der gelungenen ersten Runde fast ausschließlich positive Schlagzeilen und Sonderseiten.” Politik & Verwaltung und nicht die Bürger/innen sind bisher die Akteure der Pro-Kampagne.
http://nolympia-hamburg.de/hamburg-koennte-an-den-hamburgern-scheitern/#more-2789