Olympia in Berlin oder Hamburg: Warnemünde ist dabei

Olympische Segelwettbewerbe könnten 2024 oder 2028 im beliebten Segelrevier auf der Ostsee vor Warnemünde ausgetragen werden, sollte es zu einer Bewerbung von Berlin oder Hamburg als Austragungsort kommen. Die Reaktion von offizieller Seite der Hansestadt Rostock klang erfreut: „Wir haben immer gesagt, dass wir bereit sind, den Hut in den Ring werfen, sollte sich Deutschland bewerben“, sagte Stadtsprecher Ulrich Kunze heute. Berlin kann Olympia, heißt es aus der Hauptstadt, doch was halten die Berliner und Warnemünder davon.

http://wmnde.de/2014/09/olympia-in-berlin-oder-hamburg-warnemuende-ist-dabei/

Olympia in Hamburg: Chance oder “Schwachsinn”?

Feuer und Flamme für Olympia” – mit diesem Motto, viel Aufwand und Geld hatte sich Hamburg zu Beginn des neuen Jahrtausends als Deutschlandkandidat für die Sommerspiele 2012 beworben. Groß schien die Aussicht auf Erfolg. Zehntausende Olympiafans kamen zur Entscheidungsverkündung im April 2003 auf den Rathausmarkt. Bitter enttäuscht zogen sie von dannen: Nur Zweiter hinter Leipzig.

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Damals in Warnemünde: Ich bin ein Rostock Olymp in Warnemünde

Vor knapp zwölf Jahren bewarb sich Warnemünde als Segelrevier für den deutschen Olympia-Bewerber für 2012 Leipzig. Knapp 30.000 Menschen bildeten am 11. August 2002 am Strand von Warnemünde mit roten, blauen und weißen T-Shirts das Olympia-Logo der Hansestadt Rostock „Ich bin ein Rostock Olymp“ und verpassten damit nur knapp einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.

http://wmnde.de/2014/03/ich-bin-ein-rostock-olymp-strand-warnemuende/

Hohe Düne: Prozess um Millionenbetrug beginnt

Vier Jahre Ermittlungen, ein ehemaliger SPD-Minister auf der Anklagebank, meterweise Aktenordner und 47,5 Millionen Euro von Land und EU – es geht um viel ab Montag am Landgericht Rostock. Am Montag hat am Landgericht Rostock der Prozess gegen den Investor Per-Harald Løkkevik wegen des millionenschweren Fördermittel-Betrugs beim Bau der Jachthafen-Residenz Hohe Düne begonnen.

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Yachthafen Rostock: Vom Prestige-Objekt zum Sündenfall 

Die europäischen Steuerzahler haben vor Jahren den Bau eines neuen Yachthafens samt Hotels in Rostock mit 47 Millionen Euro bezuschusst. Die Staatsanwaltschaft wittert Betrug. Ab Montag wird der Fall vor dem Landgericht in Rostock verhandelt.

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/yachthafen-rostock-vom-prestige-objekt-zum-suendenfall/9319604.html