Noch ist eine deutsche Olympia-Bewerbung Zukunftsmusik, aber Kiel und Lübeck haben sich schon als Ausrichter für die Segel-Wettbewerbe ins Gespräch gebracht. Am Freitag vereinbarten beide Städte, sich ein faires Rennen zu liefern.
Mittelmole
Landesregierung unterstützt Olympiabewerbung
Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern beschloss auf der heutigen Kabinettssitzung eine deutsche Olympiabewerbung um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele zu unterstützen. Rostock und Warnemünde hätte Chancen.
http://wmnde.de/2014/07/landesregierung-unterstuetzt-olympiabewerbung/
Roland Methling im Interview
Vor der konstituierenden Sitzung der Rostocker Stadtvertretung sprach die OSTSEE-ZEITUNG mit dem OB über den neuen Kurs, Erwartungen und geplante Großprojekte. Rostocks OB gibt angelaufene Hintergrundgespräche zu Olympia bekannt.
http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Rostock/Politik/Roland-Methling-im-Interview
Damals in Warnemünde: Ich bin ein Rostock Olymp in Warnemünde
Vor knapp zwölf Jahren bewarb sich Warnemünde als Segelrevier für den deutschen Olympia-Bewerber für 2012 Leipzig. Knapp 30.000 Menschen bildeten am 11. August 2002 am Strand von Warnemünde mit roten, blauen und weißen T-Shirts das Olympia-Logo der Hansestadt Rostock „Ich bin ein Rostock Olymp“ und verpassten damit nur knapp einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
http://wmnde.de/2014/03/ich-bin-ein-rostock-olymp-strand-warnemuende/
Hohe Düne: Prozess um Millionenbetrug beginnt
Vier Jahre Ermittlungen, ein ehemaliger SPD-Minister auf der Anklagebank, meterweise Aktenordner und 47,5 Millionen Euro von Land und EU – es geht um viel ab Montag am Landgericht Rostock. Am Montag hat am Landgericht Rostock der Prozess gegen den Investor Per-Harald Løkkevik wegen des millionenschweren Fördermittel-Betrugs beim Bau der Jachthafen-Residenz Hohe Düne begonnen.
http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/hoheduene163.html
Yachthafen Rostock: Vom Prestige-Objekt zum Sündenfall
Die europäischen Steuerzahler haben vor Jahren den Bau eines neuen Yachthafens samt Hotels in Rostock mit 47 Millionen Euro bezuschusst. Die Staatsanwaltschaft wittert Betrug. Ab Montag wird der Fall vor dem Landgericht in Rostock verhandelt.