Der Vorsitzende Richter im Prozess vor dem Landgericht Rostock um einen möglichen Subventionsbetrug beim Bau der Yachthafenresidenz ahnte es schon: “Die Rechtslage ist äußerst kompliziert und verworren”, konstatierte er. Nach einem Jahr ist noch kein Ende in Sicht.
Presseberichte
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Warnemünde und Olympia 2024
„Olympische und Paralympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde sind auch 2024 und 2028 realisierbar.“, bestätigt nicht unerwartet die aktuelle Machbarkeitsstudie der Hansestadt Rostock, die von Oberbürgermeister Roland Methling gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung und Sport im Rathaus vorgestellt wurde.
Bewerbung: Liebes IOC, …
… Rostock kann Olympia. Die Mittelmole in Warnemünde muss ohnehin entwickelt werden. Die Wirtschaft zieht mit. Und hoffnungsvolle Segel-Talente gibt’s auch. Weiterlesen
Konkurrenz für Rostock: Stettin kann auch Olympia
Polnische Partnerstadt bekundet Interesse an einer Bewerbung mit Berlin für 2024. Landessportbund bleibt gelassen. Kritik an Machbarkeitsstudie. Weiterlesen
Rostock kann Olympia. Will es auch?
„Olympische und paralympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde sind auch 2024 und 2028 realisierbar.“ Zu diesem Ergebnis kommt eine Machbarkeitsstudie zu Olympia, die heute im Rathaus vorgestellt wurde.
http://www.das-ist-rostock.de/artikel/51011_2014-12-10_rostock-kann-olympia-will-es-auch/
Olympia-Reform: Diese IOC-Session ist Bachs persönlicher Triumph
Das IOC folgt Präsident Thomas Bach ohne Murren. Selbst in seinen “kühnsten Träumen” hätte er 100 Prozent Zustimmung zur “Agenda 2020” nicht erwartet, sagt er. Aber Kritik perlt ohnehin an ihm ab.
Geplantes Olympiadorf sorgt für Unmut
Ein Presseinterview mit dem Präsidenten des Landessportbundes M-V Wolfgang Remer beunruhigt die Interessengemeinschaft Alter Fährhafen Warnemünde, IG. „Es passiert schon sehr viel im Hintergrund, ohne dass man in die Öffentlichkeit geht. … Es gibt bereits Entwürfe, wie das Olympische Dorf für die Segelwettbewerbe auf der Mittelmole aussehen könnte“, heißt es in einem Artikel der Rostocker Ostseezeitung aus der vergangenen Woche.
Senat spielt Olympia-Gegnern in die Hände
Neue Online-Minibefragung: SPD lässt Fraktionstreffen zur Beratung über Verfassungsänderung platzen Für ungeschickt, lieblos und lächerlich hält die Opposition das Vorgehen des Senates in Sachen Olympiabewerbung. Dessen dritter Versuch, Bürgerstimmen einzuholen, wirkt genau so.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/954498.senat-spielt-olympia-gegnern-in-die-haende.html
Olympische Spiele weder 2024 noch 2028
Ein zweites Bündnis gegen Berlins Olympia-Bewerbung formiert sich.Spenden sammeln für Olympia – die Eliten haben sich für die Spiele beworben, nun soll auch die Straße die Möglichkeit haben, Unterstützung zu zeigen. Die (eher erfolglose) Aktion ist im alternativen Bewerbungsvideo zu sehen, das im Rahmen der „NOlympia“-Kampagne Anfang der 1990er erstellt wurde und das den Widerstand in der Stadt sichtbar macht. Gezeigt wurde es am Dienstagabend in Kreuzberg bei der Veranstaltung „NOlympic-City überall“.
http://www.bmgev.de/mieterecho/mieterecho-online/nolympia-treffen.html
Lübeck und Kiel buhlen um Segelregatten
Sie gehen als Rivalen ins Rennen: die Städte Kiel und Lübeck. Es geht um die Austragung der Segelwettbewerbe bei den Olympischen Spielen 2024 oder 2028. Sollte Deutschland den Zuschlag dafür erhalten, könnte möglicherweise Hamburg Olympiastadt werden. Doch wo könnte dann gesegelt werden? Geht es nach Kiel und Lübeck, dann sind sie in einigen Jahren Segel-Schauplatz für das weltweit größte Sportevent.